Monoklonale IgA-Proteine können zusammen mit anderen Serumproteinen migrieren.
Diese 14 Proben mit Co-Migration ließen sich nur schwer quantitativ präzise erfassen, alle hatten jedoch eine abnormale Hevylite-Ratio.
Rund 40 % der monoklonalen IgA-Proteine können mittels SPE nicht genau quantifiziert werden.
Hevylite unterliegt diesen Einschränkungen nicht und verbessert so die Therapie- und Verlaufskontrolle von Patienten.
Nach dem Vergleich von Hevylite mit herkömmlichen Tests anhand von Proben mit Co-migrierenden monoklonalen IgA-Proteinen, kamen Katzmann et al. zu dem Schluss:
'IgA-HLC-Tests (Hevylite) können die Kombination aus SPEP, IFE und Gesamt-IgA-Quantifizierung bei der Verlaufskontrolle von monoklonalem IgA, das in die β-Region migriert, ersetzen.